nach Boston. NEWPORT. 4. Route. 65 (Konzerte
s.
S.
63).
Etwas
weiter
(l.)
das
Ocean
House
(S.
63).
Die
Avenue
führt
dann
zwischen
einer
Reihe
prächtiger
Villen
hindurch,
unter
denen
die
weiße
Marmorfassade
der
Besitzung
des
Mr.
W.
K.
Vanderbilt
her-
vorleuchtet,
wendet
sich
r.
und
endet
an
Bailey’s
Beach
(s.
unten).
First
oder
Easton’s
Beach,
ein
Streifen
glatten
festen
Sandes,
1
M.
lang,
ist
einer
der
besten
und
sichersten
Badeplätze
an
der
atlantischen
Küste.
Außer
den
Badehäusern
(S.
63)
befindet
sich
hier
ein
stattlicher
Pavillon
mit
Restaurant
und
warmen
und
kalten
Bädern.
Hinter
der
Beach
liegt
Easton’s
Pond;
am
obern
(O.)
Ende
stehen
eine
Anzahl
Cottages.
Easton’s
Point,
der
ö.
Abschluß
der
Beach,
bietet
eine
treffliche
Aussicht
auf
Newport.
Von
hier
führt
ein
Pfad
an
den
Klippen
entlang
zum
(15-20
Min.)
*Pur-
gatory,
einem
merkwürdigen
45m
l.,
2-4m
br.
und
15m
tiefen
Felsspalt,
an
den
sich
verschiedene
Sagen
knüpfen.
Gleich
dahinter
ist
die
Sachuest
oder
Second
Beach,
mit
herrlichem
Wellenschlag.
N.
von
Sachuest
Beach
liegt
Paradise
Valley,
mit
den
malerischen
Paradise
Rocks
und
Hanging
Rocks,
der
Lieblingsplatz
Bischof
citierten
Verse
dichtete:
„Westward
the
course
of
empire
takes
its
way“
etc.
—
Wer
zu
Wagen
bis
hierher
gekommen
ist
(die
Straße
führt
unweit
des
Strandes
vorbei)
mag
nun
über
Indian
Avenue
nach
Boothden
(Edwin
Booth’s
Hause)
und
dem
(7
M.)
Glen
weiterfahren
und
von
N.
her
in
die
Stadt
zu-
rückkehren.
Am
W.-Ende
von
Easton’s
Beach
beginnt
der
*Cliff
Walk,
der
an
dem
gewundenen
Rande
der
Klippen
3
M.
weit
entlang
führt,
mit
dem
Ocean
auf
der
einen
Seite
und
den
samtenen
Rasenflächen
der
schönsten
und
kostspieligsten
„Cottages“
auf
der
andern.
Kein
Gitter
trennt
den
Walk
von
den
Anlagen
der
Cottages,
unter
denen
namentlich
die
prächtigen
Villen
*Lorillard-Wolfe,
Cornelius
Van-
derbilt
und
F.
W.
Vanderbilt
hervorzuheben
sind.
Am
obern
Ende
der
„Fourty
Steps“,
die
bei
der
l.
abzweigenden
Narragansett
Ave.
zum
Strande
hinabführen,
ist
eine
Plattform
mit
herrlicher
*Aussicht
ö.
bis
Easton’s
Point,
Sachuest
Point
und
in
der
Ferne
West
Island;
unten
r.
Ellison’s
Rocks.
Jenseit
Sheep
Point
senkt
sich
der
Weg,
an
(l.)
Rough
Point
vorbei,
kreuzt
den
von
Bellevue
Ave.
zum
Land’s
End
führenden
Ledge
Road
und
führt
über
die
Anhöhe,
auf
der
ein
hölzerner
Aussichtsturm,
hinab
zur
Bailey’s
Beach,
einer
kleinen
Bucht
mit
einer
langen
Reihe
von
Badehäusern,
jetzt
dem
bevor-
zugten
Badeort
der
fashionablen
Cottage-Bewohner
Von
Bailey’s
Beach
kann
man
entweder
mit
einer
der
S.
63
gen.
Brakes
über
Bellevue
Ave.
zur
Stadt
zurückkehren,
oder
den
prächti-
gen
*Ocean
Drive
besuchen,
der
die
Südküste
der
Halbinsel
in
einer
Länge
von
c.
10
M.
umzieht
und
herrliche
Aussichten
bietet
(2-2½
St.,
vgl.
S.
63).
Ocean
Avenue,
der
Anfang
des
Drive,
be-
ginnt
bei
Bellevue
Ave.
und
führt
in
w.
Richtung
an
Bailey’s
Beach
vorbei.
L.,
am
W.-Arm
der
Beach,
der
Spouting
Rock,
wo
das
Wasser
bei
Stürmen
oft
eine
Höhe
von
9-12m
erreicht.
Bei
(r.)
Lily
Pond
wendet
der
Weg
sich
l.
(S.).
Jenseit
der
Bai
erblickt
man
l.
Goose-
berry
Island,
mit
dem
Hause
des
Newport
Fishing
Club.
Jenseit
einer
kleinen
Bucht,
über
die
eine
Brücke
führt,
liegt
l.
auf
Price’s
Neck
die
U.
S.
Life
Saving
Station.
Bei
Brenton’s
Point
(*Aussicht)